25 Kilometer

Zur Vorbereitung auf den Marathon in Oslo Mitte September laufe ich derzeit am Wochenende eine Strecke von 25 Kilometern. Normalerweise ist das ein Kurs in Form einer Acht um unser Haus herum, letzte Woche aber hatte mich Simone mit zur Arbeit genommen, so dass der Start in Lillehammer erfolgte. Um etwas von der Umgebung zeigen zu können, hatte ich die Kamera mit. Alle zwei bis drei Jahre muss bei der der Akku aufgeladen werden, und natürlich gab er nach den ersten 8 Kilometern den Geist auf.
Also habe ich dieses Wochenende noch einmal die Kamera mitgenommen, um den Rest der Strecke auch noch zu dokumentieren.


Normalerweise führen die ersten sieben Kilometer recht langweilig diesen Radweg entlang bis Flåkåli bru ...


... aber dieses Mal starte ich am Gartencenter, in dem Simone arbeitet


Der Westen von Lillehammer ist ein großes Gewerbegebiet


Blick ins Gausdal, da will ich hin


Die Brücke über den Gudbrandsdalslågen ist der schönste Moment auf der Strecke von Lillehammer ins Gausdal


Noch eine Brücke, auch sehr schön


Und dann geht es genauso den Radweg entlang, wie von zuhause aus, nur in die andere Richtung


Richtung Flåkåli bru geht es talwärts, ab hier sind beide Strecken vereint


Über die Gausa ...


... geht es im Tal Richtung Westen


Der Berg ist eine deutlich sichtbare Landmarke und zeigt, wo Segalstad bru ist


Der Weg durch das Tal schlängelt sich etwa 7 Kilometer durch eine schöne Landschaft


Wieder über die Gausa zurück, geht es einen Kilometer mal mehr und mal weniger steil hinauf nach Follebu ...


... wo nach den ersten 15 Kilometern meine deponierte Trinkflasche auf mich wartet


Durch unsere Straße hindurch geht es weiter ...


... wieder auf den schon erwähnten Radweg, jetzt aber in die andere Richtung. Hier der schönste Blick ins Tal


Segalstad bru, Gausdals Handelszentrum, ist der westliche Wendepunkt ...


... danach geht es wieder im Tal die Gausa entlang zurück


Am Ende des Weges ist die Abbiegung nach links über die Gausa, dort kommt wieder der schon gezeigte Anstieg nach Follebu.
Nach ungefähr 2,5 Stunden bin ich wieder zuhause, und Ihr kennt jetzt ein wenig mehr unsere neue Heimat

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23.08.2015